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@MASTERSTHESIS{Wehrmeyer:1022125,
      author       = {Wehrmeyer, Nils},
      title        = {{A}utomatisierte {E}rkennung des
                      {C}oulomb-{O}szillationsbereichs in {S}ensorpunkt-{D}aten
                      zur {K}alibrierung bei {Q}uantencomputern},
      volume       = {4445},
      school       = {FH Aachen},
      type         = {Bachelorarbeit},
      address      = {Jülich},
      publisher    = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
      reportid     = {FZJ-2024-01246},
      series       = {Berichte des Forschungszentrums Jülich},
      pages        = {ca. 52},
      year         = {2024},
      note         = {Bachelorarbeit, FH Aachen, 2023},
      abstract     = {Sensorpunkte werden bei der Kalibrierung von
                      Doppelquantenpunkten, welche eine Basis für Quantenbits
                      darstellen können, genutzt. Um die Sensorpunkte verwenden
                      zu können, muss zunächst die Leitfähigkeit der
                      Sensorpunkte kalibriert werden. Diese wird hauptsächlich
                      über die Barrierenspannung gesteuert. Gesucht ist der
                      Spannungsbereich, in dem der Sensor möglichst sensitiv auf
                      seine Umgebung reagiert. Um diesen Bereich zu finden, wird
                      zunächst der Coulomb-Oszillationsbereich gesucht. Dazu
                      werden zur Zeit sogenannte „Wide Scans“ durchgeführt,
                      die die Leitfähigkeit des Sensorpunkts in Abhängigkeit von
                      den Barrierenspannungen messen. Ziel ist es aber mit
                      kleineren Scans den Oszillationsbereich zu finden, um die
                      Zeit für die Datenaufnahme zu verringern.Diese Arbeit
                      beschäftigt sich mit Verfahren für die möglichst
                      performante Suche der linken unteren Ecke dieses Bereichs
                      und dem Vergleich der Qualität der Ergebnisse. Hierbei
                      sollen nur kleine Scans aufgenommen und analysiert werden,
                      um die zeitintensiven Wide Scans zu vermeiden und mit
                      möglichst wenig Aufwand die linke untere Ecke des
                      Coulomb-Oszillationsbereichs zu finden. Hierfür wurde ein
                      Algorithmus entwickelt, der mithilfe von Dispersionsmaßen
                      Kanten erkennen kann, den nichtleitenden vom
                      leitendenBereich unterscheiden kann und den
                      Oszillationsbereich durch das Entwickeln eines Templates und
                      Pattern Matching detektieren kann. Je nachdem, wo der Narrow
                      Scan sich im Wide Scan befindet, wird der Narrow Scan in
                      eine gewisse Richtung verschoben.So soll die linke untere
                      Ecke des Coulomb-Oszillationsbereich gefunden werden.},
      cin          = {ZEA-2 / IBG-4},
      cid          = {I:(DE-Juel1)ZEA-2-20090406 / I:(DE-Juel1)IBG-4-20200403},
      pnm          = {5223 - Quantum-Computer Control Systems and Cryoelectronics
                      (POF4-522)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF4-5223},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)3 / PUB:(DE-HGF)2},
      doi          = {10.34734/FZJ-2024-01246},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/1022125},
}