% IMPORTANT: The following is UTF-8 encoded.  This means that in the presence
% of non-ASCII characters, it will not work with BibTeX 0.99 or older.
% Instead, you should use an up-to-date BibTeX implementation like “bibtex8” or
% “biber”.

@MASTERSTHESIS{SahanUlutrk:1038344,
      author       = {Sahan-Ulutürk, Fatma},
      title        = {{E}xperimentelle {F}lexibilität bei {S}troop-{A}ufgaben im
                      behavioralen und f{MRT}-{S}etting: {E}ine umfassende
                      {A}nalyse des kognitiven {I}nkongruenzeffekts},
      school       = {Universität Bielefeld},
      type         = {Masterarbeit},
      reportid     = {FZJ-2025-01341},
      pages        = {186},
      year         = {2024},
      note         = {Masterarbeit, Universität Bielefeld, 2024},
      abstract     = {Die Stroop-Aufgabe gilt als eine der bekanntesten Methoden
                      in der Psychologie und den kognitiven Neurowissenschaften.
                      Seit der Erfindung vor fast einem Jahrhundert entwickelten
                      sich zahlreiche Stroop-Variationen und -Modifikationen.
                      Diese systematische Metaanalyse untersucht den Einfluss
                      verschiedener Modifikationen und Variationen auf den
                      Inkongruenzeffekt in Daten, die in Standardlaborumgebungen
                      erfasst wurden. In einer weiteren Analyse kombinierten wir
                      Datensätze aus Standardlabor- und funktionellen
                      Magnetresonanztomographie (fMRT)-Umgebungen, um den Einfluss
                      des fMRTs auf den Inkongruenzeffekt zu untersuchen. Unsere
                      Ergebnisse lieferten Beweise dafür, dass unterschiedliche
                      Kontrollbedingungen und Antwortmodalitäten sich signifikant
                      auf den Inkongruenzeffekt auswirkten. Dabei zeigte unsere
                      Analyse, dass die Art der Kontrollbedingung eine wichtige
                      Rolle spielt, da verschiedene Kontrollbedingungen einen
                      unterschiedlichen Einfluss auf die Stärke des
                      Inkongruenzeffekts aufwiesen. Bei der Betrachtung
                      unterschiedlicher Stroop-Typen fanden wir heraus, dass die
                      Farbwort-Stroop-Aufgabe sich von der emotionalen und anderen
                      Stroop-Aufgaben unterschied. Die Durchführung der Aufgabe
                      im fMRT hatte lediglich Auswirkungen auf die neutrale
                      Kontrollbedingung in Form von Symbolen. Damit schließt die
                      vorliegende Arbeit eine Forschungslücke durch eine
                      systematische Überprüfung verschiedener Stroop-Konzepte
                      und bietet wichtige Implikationen dafür, dass
                      Veränderungen der ursprünglichen Stroop-Aufgabe den
                      Inkongruenzeffekt beeinflussen können.},
      cin          = {INM-7},
      cid          = {I:(DE-Juel1)INM-7-20090406},
      pnm          = {5252 - Brain Dysfunction and Plasticity (POF4-525)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF4-5252},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)19},
      doi          = {10.34734/FZJ-2025-01341},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/1038344},
}