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@BOOK{Eckhardt:136299,
      author       = {Eckhardt, U. and Eulenberg, H. and Janßen, F. and Jansen,
                      W. and Larue, H.},
      title        = {{D}ie digitale {V}erarbeitung analoger {S}ignale in
                      {T}heorie und {P}raxis: {F}ortbildungsseminar {J}ülich, im
                      {A}pril 1989},
      volume       = {3},
      address      = {Jülich},
      publisher    = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
      reportid     = {PreJuSER-136299},
      isbn         = {3-89336-051-4},
      series       = {Konferenzen des Forschungszentrums Jülich},
      year         = {1989},
      note         = {Record converted from JUWEL: 18.07.2013},
      abstract     = {Mit dem Digitalen Signalprozessor, einem Kind jüngerer
                      Entwicklungen auf dem Gebiet der Mikroelektronik, ist den
                      Entwicklern und Anwendern analog arbeitender elektronischer
                      Schaltungen die Möglichkeit gegeben worden, diese durch
                      numerisch, in Echtzeit arbeitende Anordnungen mit sehr
                      interessanten Eigenschaften zu ersetzen und durch solche mit
                      bis jetzt noch nicht realisierbaren Eigenschaften zu
                      ergänzen. Im Zentrallabor für Elektronik (ZEL) der KFA
                      wurde im Frühjahr 1989 zu diesem Thema ein
                      Fortbildungsseminar mit dem Titel "Die digitale Verarbeitung
                      analoger Signale" veranstaltet, in dem Wissenschaftler und
                      Ingenieure der KFA in zehn halbtägigen
                      Vortragsveranstaltungen mit den theoretischen Grundlagen der
                      Systemauslegung und in einem anschließenden Praktikum mit
                      der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse vertraut gemacht
                      wurden. Die große Zahl von über 30 Teilnehmern
                      dokumentiert ein breites Interesse an diesen neueren
                      Methoden. Für die Unterstützung und die tatkräftige
                      Mitwirkung bei diesem Seminar ist das ZEL Herrn Prof. Dr. U.
                      Eckhart, Institut für Angewandte Mathematik der
                      Universität Hamburg, Herrn Prof. W. Jansen von der
                      Fachhochschule Aachen, Abteilung Jülich, und Herrn
                      Dipl.Ing. F. Janssen vom Institut für
                      Grenzflächenforschung und Vakuumphysik (IGV) der KFA sehr
                      dankbar. Die vier Vortragenden des Seminars haben, ausgehend
                      von der an sich allgemein bekannten Theorie der analogen
                      Systeme, die in vertiefter Form geschlossen dargestellt
                      wurde, über die seit mehreren Jahrzehnten ausgearbeitete
                      Theorie für abgetastete Systeme, die in Praktikerkreisen
                      aber allgemein noch nicht bekannt ist, die theoretischen
                      Grundlagen dargestellt, die für den effektiven Umgang mit
                      den neuen Methoden und der neuen Technik benötigt werden.
                      Besonders interessant ist dabei nicht nur die Möglichkeit,
                      bekannte analoge elektronische Schaltungen durch solche in
                      numerischer Arbeitsweise zu ersetzen, sondern vor allem auch
                      die, sogenannte mehrdimensionale Signale, wie sie
                      beispielsweise in der Bildverarbeitung auftreten, optimal
                      und in Echtzeit zu verarbeiten. Analog arbeitende
                      elektronische Schaltungen enthalten passive Bauelemente,
                      deren Eigenschaften durch die Natur in der Art ihrer
                      Funktionsweise und der Stabilität der Bauelementeparameter
                      bezüglich ihres Temperatur- und Zeitverhaltens festgelegt
                      sind. Bei numerisch arbeitenden Signalverarbeitungssystemen
                      gibt es diese Beschränkung nicht. Neue Schaltungen können
                      entworfen werden, die aus "synthetischen Bauelementen"
                      aufgebaut sind. Ihre Eigenschaften sind mathematisch
                      formuliert und nicht von der Natur vorgegeben.
                      Stabilitätsprobleme in solchen Schaltungen sind vorwiegend
                      mathematischer Natur und erfordern bei ihrer Auslegung gute
                      Kenntnisse der numerischen Mathematik. [...]},
      cin          = {ZEA-2},
      cid          = {I:(DE-Juel1)ZEA-2-20090406},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)3},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/136299},
}