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@INPROCEEDINGS{Mester:139456,
      author       = {Mester, Achim and Zimmermann, Egon and van der Kruk, Jan
                      and Vereecken, Harry and van Waasen, Stefan},
      title        = {{V}erbesserung und {B}ewertung der {D}atenqualität von
                      {E}lektromagnetischen {I}nduktionsmessungen},
      reportid     = {FZJ-2013-05445},
      year         = {2013},
      abstract     = {Elektromagnetische Induktion (EMI) ist ein
                      geophysikalisches Messverfahren zur kontaktlosen Bestimmung
                      der elektrischen Bodenleitfähigkeit. Analog zur
                      Widerstandtomographie kann mit einer genügenden Anzahl
                      unterschiedlicher Messkonfigurationen die tiefenabhängige
                      Bodenleitfähigkeit rekonstruiert werden um beispielsweise
                      einen Rückschluss auf die Bodenfeuchte zu ziehen. Für die
                      Inversion der Messdaten ist eine sehr gute Datenqualität
                      erforderlich, die hohe Anforderungen an die Messstabilität
                      über viele Messkonfigurationen, -positionen und -zeiten
                      stellt. In Hinblick auf den Einfluss der
                      Umgebungsbedingungen auf die Datenqualität wurden
                      verschiedene Messgeräte untersucht. Das gewonnene bessere
                      Verständnis über die relevanten Einflussgrößen
                      ermöglicht zum einen die Verbesserung der Datenqualität
                      kommerzieller EMI-Geräte bei der praktischen Anwendung und
                      zum anderen die Entwicklung eines anwendungsspezifischen
                      Gerätes mit hoher Genauigkeit. Ein wesentlicher Faktor sind
                      elektromagnetische Störungen, die bei kleineren
                      Spulenabständen einen großen statistischen Fehler
                      (Rauschen) bewirken, da, basierend auf den gängigen
                      EMI-Näherungen, das Messsignal mit dem Spulenabstand
                      abnimmt. Die Untersuchungen zeigten auch, dass sich der
                      Informationsgehalt verbessert, wenn gleichzeitig bei
                      mehreren Frequenzen gemessen wird. Dies wird neben der
                      statistischen Fehlerminimierung durch Mehrfachmessung auch
                      durch Verwerfen gestörter Frequenzen erzielt. Ergänzend
                      ist die spektrale Messung des Umgebungsrauschens hilfreich
                      um günstige Messfrequenzen vor einer Messkampagne
                      auszuwählen und im Vorfeld die Messgenauigkeit
                      beziehungsweise die benötigte Mittelungsdauer pro Messpunkt
                      in Abhängigkeit von den Messbedingungen abzuschätzen.
                      Weitere Störeinflüsse sind zum Beispiel temperaturbedingte
                      Systemdriften, die konfigurationsabhängige, nicht zu
                      vernachlässigende Fehler bewirken können. Diese und
                      weitere Effekte werden im Rahmen der Präsentation näher
                      erläutert.},
      month         = {Mar},
      date          = {2013-03-04},
      organization  = {73. Jahrestagung der Deutschen
                       Geophysikalischen Gesellschaft (DGG),
                       Leipzig (Germany), 4 Mar 2013 - 7 Mar
                       2013},
      subtyp        = {Panel discussion},
      cin          = {ZEA-2 / IBG-3},
      cid          = {I:(DE-Juel1)ZEA-2-20090406 / I:(DE-Juel1)IBG-3-20101118},
      pnm          = {246 - Modelling and Monitoring Terrestrial Systems: Methods
                      and Technologies (POF2-246)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF2-246},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)24},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/139456},
}