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@PHDTHESIS{Warzecha:151920,
author = {Warzecha, Marek},
title = {{Z}inkoxid: {E}influss von {D}otierung und {L}egierungen
auf elektro-optische {E}igenschaften, auf das Ätzverhalten
und auf die {T}empernachbehandlung},
volume = {207},
school = {RWTH Aachen},
type = {Dr.},
address = {Jülich},
publisher = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
reportid = {FZJ-2014-01764},
isbn = {978-3-89336-938-6},
series = {Schriften des Forschungszentrums Jülich Reihe Energie $\&$
Umwelt / Energy $\&$ Environment},
pages = {170 S.},
year = {2014},
note = {RWTH Aachen, Diss., 2014},
abstract = {Die deutsche Energieversorgung steht dieser Tage in einer
Umbruchphase.Angesichts der weltweit immer knapper werdenden
fossilen Energieträgern wieÖl, Kohlekraft und Kernkraft
und dem damit verbundenen stetigen Kostenanstieg,ist die
Suche nach erneuerbaren Energiequellen eine Herausforderung
fürunsere Generation. Mit der sogenannten Energiewende hat
sich die deutscheBundesregierung zum Ziel gesetzt, der
fossilen Energieversorgung abzuwendenund verstärkt auf
erneuerbare Energien wie Windkraft, Wasserkraft, Biomasseund
Sonnenenergie zu setzen.Durch die Einführung des
Stromeinspeisungsgesetzes, welches im Jahre 1991 inKraft
getreten ist, wurde die Förderung für erneuerbare Energien
in Deutschlanderstmals politisch gesteuert. Hierdurch wurde
dem Betreiber einer Erneuerbare-Energien-Anlage die Abnahme
seines Stromes gesetzlich garantiert [1]. DieseFörderung
wird seitdem kontinuierlich und seit 2009 verstärkt
zurückgefahren,um die neuen Energieträger dem freien Markt
zuzuführen.Im Zuge dieses Gesetzes konnte der Anteil der
regenerativen Energien amBruttostromverbrauch auf $25,1\%$
im Jahre 2012 gesteigert werden, wovon diePhotovoltaik einen
Anteil von $5,3\%$ trägt [2]. Das Ziel der Bundesregierung
ist,den Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch
auf bis zu $35\%$ imJahre 2020 zu erhöhen [3].Die hiesige
Solarzellenindustrie steht im globalen Wettbewerb um
kostenezienteHerstellung von hochwertigen Solarmodulen,
weshalb geringe Produktionskosteneine Herausforderung für
die künftige Solarzellenentwicklung sind.
Gleichzeitigmüssen die künftigen Solarzellen die
Sonnenstrahlung möglichst ezient inelektrische Energie
umwandeln können.Das Forschungszentrum Jülich fokussiert
sich auf die Entwicklung und Charakterisierungvon
Dünnschichtsolarzellen vorwiegend aus amorphem
undmikrokristallinem Silizium (Si). Der Vorteil dieser
Technologie im Vergleich zukristallinem Si sind die geringen
Produktionskosten. Auÿerdem ist die Herstellungdieser
Solarzellen weniger energieaufwendig und ressourcenschonend,
da eingeringerer Materialverbrauch erforderlich ist. Eine
groÿächige Deposition dieserDünnschichtsolarzellen ist
durch die Plasma-unterstützte chemische
Gasphasenabscheidung(engl.: Plasma Enhanced Chemical Vapor
Deposition) (PECVD)möglich.Die
Silizium-Dünnschichtsolarzelle besteht aus unterschiedlich
dotiertenHalbleiterschichten, die eine Umwandlung des
Lichtes in elektrische Energieermöglichen, sowie aus
Kontaktschichten, welche den elektrischen Strom ableiten.
[...]},
keywords = {Dissertation (GND)},
cin = {IEK-5},
cid = {I:(DE-Juel1)IEK-5-20101013},
pnm = {111 - Thin Film Photovoltaics (POF2-111)},
pid = {G:(DE-HGF)POF2-111},
typ = {PUB:(DE-HGF)3 / PUB:(DE-HGF)11},
url = {https://juser.fz-juelich.de/record/151920},
}