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@PHDTHESIS{Bcker:155218,
      author       = {Bücker, Hanns Martin},
      title        = {{E}ntwurf paralleler iterativer {V}erfahren mit kurzen
                      {R}ekursionen für große dünnbesetzte lineare
                      {G}leichungssysteme},
      volume       = {3478},
      school       = {RWTH Aachen},
      type         = {Dissertation},
      address      = {Jülich},
      publisher    = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
      reportid     = {FZJ-2014-04392, Juel-3478},
      series       = {Berichte des Forschungszentrums Jülich},
      pages        = {117 p.},
      year         = {1997},
      note         = {Dissertation, RWTH Aachen, 1997},
      abstract     = {Zur Lösung großer dünnbesetzter linearer
                      Gleichungssysteme mit allgemeiner nicht-hermitescher
                      Koeffizientenmatrix werden Krylov-Teilraumverfahren mit
                      kurzen Rekursionen entwickelt. Der Entwurf dieser iterativen
                      Methoden trennt den zugrundeliegenden Prozess zur Erzeugung
                      einer Basis der Krylov-Teilräume von der Festlegung eines
                      in diesen Vektorräumen enthaltenen Vektors als aktuelle
                      Iterierte. Diese Trennung erlaubt die Rückführung des
                      Entwurfs von parallelen Varianten zur iterativen Lösung
                      linearer Systeme auf die Herleitung paralleler Prozesse zum
                      Aufspannen der zugrundeliegenden Krylov-Teilräume. Es
                      werden parallele Varianten des nicht-hermiteschen
                      Lanczos-Algorithmus ohne Look-Ahead benutzt, um neue
                      Formulierungen der Methoden der quasi-minimalen Residuen
                      (QMR) und der bikonjugierten Gradienten (BCG) herzuleiten,
                      die in jedem Iterationsschritt einen einzigen globalen
                      Synchronisationspunkt besitzen. Daraus resultiert eine im
                      Vergleich zu den ursprünglichen Versionen höhere
                      Skalierbarkeit, die auf den massiv-parallelen
                      Rechnersystemen Intel Paragon XP/S 10 und CRAY T3E mit bis
                      zu 512 Prozessoren demonstriert wird. Zur Festlegung der
                      aktuellen Iterierten eines Krylov-Teilraumverfahrens wird
                      außerdem der 1-Norm-Ansatz der quasi-minimalen Residuen
                      vorgestellt, der zu Verfahren mit kurzen Rekursionen fuehrt,
                      etwa wenn der nicht-hermitesche Lanczos-Algorithmus, die
                      Methode der quadrierten konjugierten Gradienten (CGS) oder
                      die Methode der bikonjugierten stabilisierten Gradienten
                      (Bi-CGSTAB) zur Erzeugung der zugrundeliegenden
                      Krylov-Teilräume verwendet werden.},
      keywords     = {Dissertation (GND)},
      cin          = {ZAM / JSC},
      cid          = {I:(DE-Juel1)VDB62 / I:(DE-Juel1)JSC-20090406},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF2-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF2-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)3 / PUB:(DE-HGF)29 / PUB:(DE-HGF)11},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/155218},
}