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@MASTERSTHESIS{vanderLinden:155231,
      author       = {van der Linden, Joannes},
      title        = {{P}arallele {S}imulation der {S}chadstoffausbreitung im
                      {B}oden: {L}ösung einer nichtlinearen parabolischen
                      {D}ifferentialgleichung mittels {G}ebietszerlegung},
      volume       = {3356},
      school       = {RWTH Aachen},
      type         = {Diplomarbeit},
      address      = {Jülich},
      publisher    = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
      reportid     = {FZJ-2014-04405, Juel-3356},
      series       = {Berichte des Forschungszentrums Jülich},
      pages        = {68 p.},
      year         = {1997},
      note         = {Diplomarbeit, RWTH Aachen, 1997},
      abstract     = {Zur Simulation des Grundwasserflusses und der
                      Schadstoffausbreitung im Boden sind unter anderem
                      nichtlineare Dispersions-Advektions-Gleichungen mit stark
                      inhomogenen Koeffizienten zu lösen.Bei der numerischen
                      Linienmethode werden solche Differentialgleichungen durch
                      eine konstante lokale Diskretisierung in ein System steifer
                      nichtlinearer gewöhnlicher Differentialgleichungen
                      überführt, das dann mit Standardverfahren zur Behandlung
                      von Anfangswertproblemen gewöhnlicher
                      Differentialgleichungen gelöst wird. Der Vorteil dieses
                      Vorgehens liegt darin, daß Verfahren mit adaptiver
                      Steuerung der Ordnung und Schrittweite gewählt werden
                      können, zum Beispiel Extrapolationsverfahren.Die
                      semi-implizite Mittelpunktregel als Grundverfahren führt
                      auf eine h2-Extrapolation, in der für die Jacobi-Matrix des
                      Verfahrens eine Vorkonditionierungsmatrix, nämlich ein
                      Gebietszerlegungs-Vorkonditionierer, eingesetzt werden kann.
                      Dadurch erhält man ein Verfahren, in dem lineare
                      Gleichungssysteme nur noch lokal auf den Rechenknoten
                      gelöst werden müssen.In dieser Arbeit werden die
                      Gleichungen, die den Grundwasserfluß und den Transport
                      gelöster Stoffe beschreiben, sowie eine konservative
                      Ortsdiskretisierung vorgestellt; anschließend werden die
                      Voraussetzungen analysiert, unter denen eine stabile Lösung
                      der semidiskreten Aufgabe auch mit einer Approximation der
                      Jacobi-Matrix mittels einer Gebietszerlegung möglich ist.},
      keywords     = {Unveröffentlichte Hochschulschrift (GND)},
      cin          = {ZAM / JSC},
      cid          = {I:(DE-Juel1)VDB62 / I:(DE-Juel1)JSC-20090406},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF2-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF2-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)10 / PUB:(DE-HGF)3 / PUB:(DE-HGF)29},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/155231},
}