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@MASTERSTHESIS{Schffmann:190008,
author = {Schöffmann, Patrick},
title = {{U}ntersuchung von dünnen {O}xidschichten mit dem
{R}asterkraftmikroskop},
school = {TUM},
type = {BA},
reportid = {FZJ-2015-02971},
pages = {75 p.},
year = {2014},
note = {TUM, Bachelorarbeit, 2014},
abstract = {Dünne Oxidschichten in Perowskitstruktur sind ein
hochaktuelles Forschungsgebiet, da sie in vielen
verschiedenen Bereichen, wie z.B. der Halbleiterforschung
Anwendung finden. Besonders in der Perowskit-basierten
Photovoltaik wurden in den letzten Jahren große
Fortschritte erzielt [1]. So ist die Effizienz von
Solarzellen auf Perowskitbasis in nur fünf Jahren von $4\%$
auf $18\%$ angestiegen [2].Auch auf dem Gebiet der
intensitätsstarken Leuchtdioden sind Perowskite ein sehr
aktueller Forschungsgegenstand. Anfang August wurde ein
Artikel von Tan et al. veröffentlicht, in dem LEDs mit
einem Perowskit-Emitter vorgestellt werden[3].Um jedoch
Vielfachschichtsysteme, wie die aufgeführten Beispiele, aus
Oxiden wachsen zu können, müssen die einzelnen Schichten
glatt abgeschlossen sein, da sich ansonsten die Rauigkeiten
der unteren Schichten auf die Folgeschichten auswirken und
diese noch rauer werden würden. Deswegen ist es wichtig die
Oberflächenstruktur der Schichten zu analysieren. Das Ziel
dieser Arbeit ist die Untersuchung von dünnen
Lanthan-Strontium-Manganat-Schichten. Dies geschieht durch
die Charakterisierung der Oberflächen mit Hilfe der
Rasterkraftmikroskopie, sowie unterstützend durch
Röntgenreflektometrie zur Ermittlung der Schichtdicke und
zum Vergleich der Rauigkeiten.Es wird erforscht, welchen
Einfluss der Sauerstoffdruck bei der
Hochdrucksputterdeposition auf die Oberfläche der Proben
hat. Außerdem werden Proben, die per
Molekularstrahlepitaxie hergestellt wurden, auf die
Abhängigkeit der Probenoberfläche von der Stöchiometrie
untersucht.Dafür werden Reinigungsmethoden für die ein
Jahr alten Sputterproben getestet um gute
Rasterkraftmikroskopieaufnahmen zu erstellen. Außerdem
werden potentielle Fehlerquellen bei AFM-Messungen
diskutiert.[1] Akihiro Kojima et al., Journal of the
American Chemical Society, 131, 6050 (2009)[2]
$http://www.nrel.gov/ncpv/images/efficiency_chart.jpg$ [3]
Zhi-Kuang Tan et al., Nature Nanotechnology 9, 687–692
(2014)},
keywords = {Unveröffentlichte Hochschulschrift (GND)},
cin = {JCNS (München) ; Jülich Centre for Neutron Science JCNS
(München) ; JCNS-FRM-II / JCNS-2},
cid = {I:(DE-Juel1)JCNS-FRM-II-20110218 /
I:(DE-Juel1)JCNS-2-20110106},
pnm = {54G - JCNS (POF2-54G24)},
pid = {G:(DE-HGF)POF2-54G24},
experiment = {EXP:(DE-MLZ)NOSPEC-20140101},
typ = {PUB:(DE-HGF)2},
url = {https://juser.fz-juelich.de/record/190008},
}