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@MASTERSTHESIS{Mller:279010,
      author       = {Müller, Andreas},
      title        = {{V}ereinigung der {R}ichtungsinformationen von
                      {N}ervenfaserverläufen aus {PLI}-{B}ildern zur
                      Überbrückung verschiedener {S}kalen},
      school       = {FH Aachen Campus Jülich},
      type         = {BA},
      reportid     = {FZJ-2015-07180},
      pages        = {V, 45},
      year         = {2015},
      note         = {FH Aachen Campus Jülich, Bachelorarbeit, 2015},
      abstract     = {Um den Verlauf von Nervenfasern im menschlichen Gehirn
                      verfolgen zu können, wurde am Institut für
                      Neurowissenschaften und Medizin des Forschungszentrum
                      Jülich die Methode Polarized Light Imaging (PLI)
                      entwickelt. Dabei wird ein Gehirn post mortem in 60 μm
                      dünne Scheiben (ca. 2000 pro Gehirn) geschnitten und durch
                      ein Mikroskop aufgenommen.Mit einer Einzelaufnahme des
                      gesamten Schnittes könnte die zur Faserdarstellung
                      benötigte Auflösung nicht erreicht werden. Daher werden
                      die Schnitte jeweils kachelweise aufgenommen. Die so
                      erzeugten Daten werden vom PLI-Rekonstruktionsworkflow in
                      eine 3D-Karte zusammengefasst. Hierbei werden unter anderem
                      die Faserausrichtungen der Projektionen auf die Schnittebene
                      und die Winkel der Fasern zur Schnittebene bestimmt. In
                      weiteren Schritten werden eine Maske zur Trennung von Hirn
                      und Hintergrund berechnet und die Kacheln zu einem
                      Gesamtschnitt zusammengefasst. Danach werden die einzelnen
                      Schnitte registriert, d.h. strukturell passend
                      übereinandergelegt, sodass eine Faserverfolgung durch
                      mehrere Schnitte möglich ist.Diese 3D-Karte, das Volumen,
                      konnte bisher nicht verifiziert werden. Ziel der Arbeit ist
                      die Entwicklung einer Methode zur richtungserhaltenden
                      Auflösungsreduktion. Es werden mehrere Methoden zum
                      Zusammenfassen von Richtungsinformationen von Nervenfasern
                      entwickelt, die bei Reduktion der Auflösung eine korrekte
                      Darstellung der Richtungen von Nervenfasern ermöglichen
                      sollen. Dadurch können in Zukunft PLI-Bilder beispielsweise
                      mit Aufnahmen eines MRT verglichen werden.Darüber hinaus
                      wurde das Programm parallelisiert, um den Zeitaufwand der
                      Berechnungen signifikant zu senken.},
      cin          = {JSC / INM-1},
      cid          = {I:(DE-Juel1)JSC-20090406 / I:(DE-Juel1)INM-1-20090406},
      pnm          = {511 - Computational Science and Mathematical Methods
                      (POF3-511)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-511},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)2},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/279010},
}