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@PHDTHESIS{SenoussaouiKhadir:44173,
author = {Senoussaoui-Khadir, Nadia},
title = {{E}influss der {O}berflächenstrukturierung auf die
optischen {E}igenschaften der {D}ünnschichtsolarzellen auf
der {B}asis von a-{S}i:{H} und µc-{S}i:{H}},
volume = {35},
school = {Universität Düsseldorf},
type = {Dr. (Univ.)},
address = {Jülich},
publisher = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
reportid = {PreJuSER-44173},
isbn = {3-89336-378-5},
series = {Schriften des Forschungszentrums Jülich. Reihe
Energietechnik / energy technology},
pages = {122 S.},
year = {2004},
note = {Record converted from VDB: 12.11.2012; Universität
Düsseldorf, Diss., 2004},
abstract = {In Deutschland hat sich die Nutzung der erneuerbaren
Energien in den letzten Jahren erfreulich ausgeweitet.
Insbesondere die Photovoltaik hat in der Anwendung große
Fortschritte gemacht. Forschung und Entwicklung auf diesem
Gebiet sind noch zu intensivieren, um die Kosten der
Photovoltaik zu senken. Dünnschichtsolarzellen auf der
Basis von amorphem und mikrokristallinem Silizium zeigen
vielversprechende Ansätze zur Kostenreduzierung [1, 2, 3,
4]. So konnte in der Vergangenheit der Wirkungsgrad deutlich
gesteigert werden. Eine weitere Verbesserung der Solarzellen
ist durch eine optimierte Anpassung der
Absorptionseigenschaften an das Sonnenspektrum möglich. Um
das zu erreichen, ist es notwendig, dass die Absorption des
Sonnenlichts in der Solarzelle zunimmt. Streueffekte
bewirken eine Verlängerung des Lichtwegs durch
Vielfachreflexion im aktiven Bereich der Solarzelle und
verbessern so die Absorption. Nur durch ein detailliertes
Verständnis der opto-elektrischen Eigenschaften können die
Solarzellenparameter verbessert werden. Zielsetzung dieser
Arbeit ist die Vertiefung des Verständnisses der
Lichtstreuung und Lichteinkopplung durch strukturierte raue
Oberflächen im submikro Bereich und die Übertragung der
Ergebnisse in den Bereich der Solarzellentechnologie. Diese
Aufgabe wurde durch die Untersuchung der
Oberflächengestaltung des TCOs (Transparent Conductive
Oxides), welche statistisch raue oder auch periodische
Strukturen besitzt, angegangen. Ein wichtiges Element für
Dünnschichtsolarzellen ist die TCO-Schicht, wie es z.B. das
Zinkoxid (ZnO) darstellt. Dieses Material wird am FZ-Jülich
aufgrund seiner Eigenschaften – gute Leitfähigkeit bei
sehr guter Transmission – als Frontkontakt einer
Solarzelle eingesetzt. ZnO-Schichten sind sowohl erfolgreich
in Dünnschichtsolarzellen als auch zur Erzielung
“schwarzer“ Solarzellen auf der Basis von
multikristallinem Silizium [5]. Inhalt dieser Arbeit ist die
Untersuchung des Einflusses der Oberflächenstrukturierung
der transparenten Kontaktschichten auf die optischen
Eigenschaften der Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von
amorphem (a-Si:H) und mikrokristallinem (μc-Si:H) Silizium.
Die Arbeit gliedert sich wie folgt: $\bullet$ Kapitel 2
beschreibt kurz die physikalischen Grundlagen. $\bullet$ In
Kapitel 3 werden die experimentellen Methoden zur
Charakterisierung der TCO-Substrate und der
Solarzelleneigenschaften sowie die Realisierung von
periodisch strukturiertem TCO vorgestellt. [...]},
cin = {IPV},
cid = {I:(DE-Juel1)VDB46},
pnm = {Photovoltaik},
pid = {G:(DE-Juel1)FUEK247},
typ = {PUB:(DE-HGF)11},
url = {https://juser.fz-juelich.de/record/44173},
}