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@BOOK{Curtius:55631,
      author       = {Curtius, H. and Kaiser, G. and Paparigas, Z. and Ufer, K.
                      and Müller, E. and Enge, R. and Brücher, H.},
      title        = {{U}ntersuchungen zum {V}erhalten von
                      {F}orschungsreaktor-{B}rennelementen ({FR}-{BE}) in den
                      {W}irtsgesteinsformationswässern möglicher {E}ndläger},
      volume       = {4237},
      issn         = {0944-2952},
      address      = {Jülich},
      publisher    = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
      reportid     = {PreJuSER-55631, Juel-4237},
      series       = {Berichte des Forschungszentrums Jülich},
      pages        = {VI, 120 p},
      year         = {2006},
      note         = {Record converted from VDB: 12.11.2012},
      abstract     = {Forschungsreaktoren werden im Gegensatz zu
                      Leistungsreaktoren nicht zur Erzeugung von Energie, sondern
                      zur Produktion medizinisch nutzbarer Radioisotope, zur
                      Materialerkundung, zur Durchführung von
                      Neutronenaktivierungsanalysen in medizinisch/biologischen
                      Bereichen sowie zur Erprobung neuer Brennstoffe eingesetzt.
                      Als Abfall fallen die sogenannten bestrahlten Brennelemente
                      an. Mit Ausnahme der Anlagen in den neuen Bundesländern
                      deren BE aus der früheren Sowjetunion stammen und deren
                      Entsorgung zunächst über eine langfristige
                      Zwischenlagerung erfolgt, haben alle deutschen
                      Forschungsreaktoren (FR) mit regelmäßigem Ver- und
                      Entsorgungsbedarf ihren Brennstoff (überwiegend
                      UAl$_{x}$-Al) aus den USA bezogen. Ihre Entsorgung erfolgte
                      anfangs in verschiedenen europäischen Anlagen
                      (COGEMA-Marcoule, EUROCHEMIC-Mol, UKACA-Dounreay), später
                      in den USA (Savannah River, Idoha). Ende 1988 wurde in den
                      USA die Wiederaufarbeitung ausländischer FR-BE aufgrund von
                      Einsprüchen amerikanischer Umweltschutzorganisationen
                      gestoppt. Dies führte in der Folge zur Entwicklung eines
                      Entsorgungskonzeptes innerhalb von Deutschland („deutscher
                      Entsorgungsweg“), bestehend aus einer langfristigen
                      trockenen Zwischenlagerung mit anschließender direkter
                      Endlagerung ohne Wiederaufarbeitung. Im Sommer 1996 wurde
                      der US-Entsorgungsweg befristet für 10 Jahre wieder
                      geöffnet. Alle Reaktorstationen in den alten Bundesländern
                      haben diese Möglichkeit zur Entsorgung ihres bis 30.06.2006
                      bestrahlten UAl$_{x}$-Al-Brennstoffs genutzt. [...]},
      cin          = {ISR},
      cid          = {I:(DE-Juel1)VDB182},
      pnm          = {Nukleare Sicherheitsforschung},
      pid          = {G:(DE-Juel1)FUEK404},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)3},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/55631},
}