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@TECHREPORT{Lauppe:825318,
      author       = {Lauppe, W. D. and Richter, B. and Stein, G.},
      title        = {{Z}erstörungsfreie {B}estimmung der
                      {U}ran-235-{A}nreicherung in {G}asultrazentrifugen-
                      {A}nreicherungsanlagen},
      volume       = {554},
      number       = {Juel-Spez-0554},
      address      = {Jülich},
      publisher    = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
      reportid     = {FZJ-2016-07781, Juel-Spez-0554},
      series       = {Spezielle Berichte / Forschungszentrum Jülich},
      pages        = {59,22,42 p.},
      year         = {1990},
      abstract     = {Das Hexapartite Safeguardsprojekt (H.S.P.) beschäftigte
                      sich in der Zeit 1980-82 mit Fragen der internationalen
                      Kemmaterialkontrollen in Uran-Anreicherungsanlagen der
                      Zentrifugentechnik. Ausgangspunkt flir die im Rahmen des
                      Förderungsvorhabens durchzuführenden Arbeiten waren die
                      Ergebnisse des H.S.P .. Das H.S.P. hatte das Ziel, in
                      gemeinsamen Diskussionen zwischen den Technologiehaltern der
                      Gasultrazentrifugentechnik einerseits und den Inspektoraten
                      von IAEO und EURATOM andererseits eine flir beide Seiten
                      akzeptable Lösung des Überwachungsproblems von
                      Gasultrazentrifugen-Anreicherungsanlagen zu finden. Im
                      Konsens allerBeteiligten wurden folgende Forderungen
                      formuliert: 1. Der Safeguardsinspektor sollte das Recht auf
                      einen in der Häufigkeit eingeschränkten unangemeldeten
                      Zugang zum Kaskadenbereich haben. Dieses Modell wurde auch
                      als "Limited Frequency Unannounced Access" - (LFUA)-Modell
                      bezeichnet. 2. Der Inspektor sollte erforderlichenfalls das
                      Recht haben, im Rahmen der LFUA-Inspektionen
                      zerstörungsfreie Meßmethoden (NDA) im Kaskadenbereich
                      anzuwenden. Unter zerstörungsfreier Meßmethode (englisch:
                      non-destructive assay, NDA) ist im vorliegenden Zusammenhang
                      eine Meßtechnik zu verstehen, die keine durch Eingriffevon
                      außen bewirkte Änderung der Qualität und Quantität des
                      Meßobjektes hervorruft. Die Entnahme einer Probe zu
                      Meßzwecken und deren anschließende Rückführung in das
                      System soll daher nicht betrachtet werden. Die Häufigkeit
                      dieser Inspektionen und die Zeitdauer einer Einzelinspektion
                      sollte sich an der Anlagenkapazität orientieren. [...]},
      cin          = {PRE-2000},
      cid          = {I:(DE-Juel1)PRE2000-20140101},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)29},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/825318},
}