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@TECHREPORT{Bieger:830522,
      author       = {Bieger, W.},
      title        = {{U}ntersuchungen zur {B}eschleunigung eines {P}lasmas durch
                      ein gepulstes elektromagnetisches {W}anderfeld},
      volume       = {524},
      number       = {Juel-0524-PP},
      address      = {Jülich},
      publisher    = {Kernforschungsanlage Jülich, Verlag},
      reportid     = {FZJ-2017-04056, Juel-0524-PP},
      series       = {Berichte der Kernforschungsanlage Jülich},
      pages        = {66 p.},
      year         = {1968},
      abstract     = {Der Vorgang bei der Beschleunigung eines Plasmas durch eine
                      gepulste elektromagnetische Wanderwelle wird an einem
                      Experiment untersucht, bei dem sich eine Welle mit
                      zunehmender Geschwindigkeit über eine spezielle
                      Laufzeitkette fortpflanzt. Das Plasma wird dabei in einer
                      konischen Ringentladung erzeugt und in dasSolenoid der Kette
                      eingeschossen. Seine Temperatur ist genügend hoch, um ein
                      Eindringen des Feldes der Wanderwelle während der
                      Beschleunigungsdauer zu verhindern, so daß sich ein
                      magnetischer Kolben ausbilden kann. Ist die Dichte des
                      Plasmas am Anfang der Beschle,migung genügend klein, so
                      daß der magnetische Druck des Kolbens den kinetischen Druck
                      des Plasmas überwiegt, so wird das Plasma auf
                      Geschwindigkeiten bis zu 10$^{8}$ cm/sec beschleunigt. Der
                      Vorgang ist dann durch ein "Freiteilchen" - Modell zu
                      beschreiben, das eine Energieverteilung für die Ionen des
                      beschleunigten Plasmas ergibt; die gut mit der experimentell
                      ermittelten übereinstimmt. Es folgt, daß während der
                      ganzen Beschleunigungsdauer ein magnetischer Kolben
                      existieren muß, wobei die relativ geringen Verlustenur zu
                      erklären sind, wenn man ein elektrostatisches Feld in der
                      Schicht zwischen Plasma und Magnetfeld annimmt. Die Verluste
                      sind teilweise durch Reflexion der Ionen aus der
                      Beschleunigungsrichtung beim Stoß mit dem Kolben bedingt.
                      Sie lassen sich durch die überlagerung eines
                      quasistatischen Magnetfeldes zum Feld derWanderwelle
                      reduzieren. In dem Fall, daß diese Felder antiparallel
                      sind, scheint der Kolben bis zu hohen Feldstärken des
                      überlagerten Feldes stabil zu sein. Es folgt daraus, daß
                      die Beschleunigung eines Plasmas durch eine harmonische
                      Wanderwelle, zumindest für niedrige Dichten und hohe
                      Leitfähigkeiten, effektiv sein sollte. Ein einfaches Modell
                      für diesen Fall wird diskutiert.},
      cin          = {PRE-2000},
      cid          = {I:(DE-Juel1)PRE2000-20140101},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)3 / PUB:(DE-HGF)29},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/830522},
}