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@INPROCEEDINGS{Kriehuber:837955,
      author       = {Kriehuber, Ralf},
      title        = {{A}ktuelles zur {W}irkung von ionisierender {S}trahlung:
                      {B}iologische {D}osimetrie mittels
                      {G}enexpressionsänderungen},
      reportid     = {FZJ-2017-06716},
      year         = {2017},
      abstract     = {Nach einem Strahlenunfall mit Beteiligung von Personen ohne
                      physikalische Dosimeter ist es wichtig und notwendig, die
                      Strahlenexposition schnell und zuverlässig abzuschätzen.
                      Die Bestimmung der individuellen Strahlendosis anhand von
                      biologischen Indikatoren wird hierbei als „Biologische
                      Dosimetrie“ bezeichnet. Ein wesentliches Merkmal dieser
                      Methodik ist, dass die biologische Wirkung als Parameter
                      für die Ermittlung der Bestrahlungshöhe herangezogen wird
                      und hierüber auch die individuelle Strahlenempfindlichkeit
                      bei der Bestimmung der Expositionshöhe mit einfließt.
                      Bislang dient die Auszählung dizentrischer Chromosomen als
                      Standardmethode zur Bestimmung der Expositionsdosis. Diese
                      Analysemethode ist jedoch sehr zeitaufwendig (3-4 Tage) und
                      sie bedarf des Ein¬satzes hochqualifizierter Spezialisten,
                      so dass sie für eine schnelle Dosisbestimmung bei
                      größerer Proben/Personenanzahl nur eingeschränkt
                      einsetzbar ist. Die Dosisermittlung über charakteristische
                      Genexpressionsänderungen erlaubt eine sehr schnelle (<2
                      Tage) und genaue Bestimmung der individuellen Strahlendosis.
                      Die hierbei eingesetzten Methoden sind automatisierbar und
                      „high-throughput“-fähig. Dieser neuartige Ansatz
                      verspricht zudem auch, neben dem besseren Verständnis der
                      zellulären Strahlenwirkung, im Niedrigdosisbereich (20 –
                      100 mGy) zuverlässige Aussagen hinsichtlich der
                      Expositionshöhe zu treffen, die mit herkömmlichen Methoden
                      bislang nicht geleistet werden können.Die Biodosimetrie
                      mittels Genexpressionsänderungen stellt eine wichtige
                      Entwicklung in der Strah-lenbiologie dar, die vor allem
                      bedeutsam für den Strahlenschutz ist.},
      month         = {Sep},
      date          = {2017-09-21},
      organization  = {Landesinstitut für Arbeitsgestaltung,
                       Düsseldorf (Germany), 21 Sep 2017 - 21
                       Sep 2017},
      subtyp        = {Invited},
      cin          = {S-US},
      cid          = {I:(DE-Juel1)S-US-20090406},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)31},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/837955},
}