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@BOOK{Tagungsband:844765,
      author       = {Tagungsband},
      title        = {{S}tatustagung {M}aritime {T}echnologien : {T}agungsband
                      der {S}tatustagung 2017},
      volume       = {10},
      address      = {Jülich},
      publisher    = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
      reportid     = {FZJ-2018-02144},
      isbn         = {978-3-95806-277-1},
      series       = {Schriftenreihe Projektträger Jülich},
      pages        = {224 Seiten : Diagramme, Illustrationen},
      year         = {2017},
      note         = {BMWi-Statustagung Maritime Technologien am 7. Dezember 2017
                      in Berlin. - Tagungsdaten im Internet ermittelt;
                      Serienstück wurde im Band irrtümlich als Nr. 9 gezählt.;
                      Alle Vorhaben, zu denen im vorliegenden Band Beiträge
                      veröffentlicht sind, wurden im Programm "Maritime
                      Technologien der nächsten Generation" des
                      Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
                      gefördert.; Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument
                      und der elektronischen Ressource können nicht
                      ausgeschlossen werden},
      abstract     = {Aktuell werden in der Schifffahrt zu über 90 $\%$
                      biozidhaltige Antifoulingbeschichtungeneingesetzt, welche
                      auf Bindemitteln basieren, die sich kontinuierlich auflösen
                      sollen und inVerbindung mit der Erosions- oder
                      Selbstpolierungsprozess die enthaltenen Biozide
                      freisetzen.Die gesamte Schifffahrt ist auf die Applikation,
                      die Unterhaltsarbeiten und denEinsatz dieser Beschichtungen
                      eingestellt, sodass für den gesamten Bereich der Arbeitenam
                      Unterwasserbereich eines Schiffes relative zuverlässige
                      Zahlen für die laufend entstehendenKosten zu erhalten sind.
                      Hierbei spielt die sogenannte Standzeit der
                      Beschichtungeneine bedeutende Rolle, an denen sich neben
                      anderen Faktoren, die durch die
                      Klassifikationsgesellschaftenfestgelegt werden, die
                      Dockintervalle bemessen. In der Regel werdenhochseegehende
                      Schiffe nach 24, 36 oder 60 Monaten gedockt und
                      überarbeitet. Beikleineren Einheiten in der
                      Küstenschifffahrt sind Dockintervalle von 12 Monaten
                      üblich.},
      keywords     = {Meerestechnik (gnd) / Schifffahrt (gnd) / Schiffstechnik
                      (gnd)},
      cin          = {PTJ-MGS},
      cid          = {I:(DE-Juel1)PTJ-MGS-20090406},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)3},
      urn          = {urn:nbn:de:0001-2018032837},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/844765},
}