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@INBOOK{Scheiner:847944,
      key          = {847944},
      collaboration = {Scheiner, Annette},
      title        = {{E}inzelabrechnung},
      address      = {Berlin},
      publisher    = {De Gruyter Saur},
      reportid     = {FZJ-2018-03260},
      isbn         = {978-3-11-049406-8},
      series       = {De Gruyter Praxishandbuch},
      pages        = {157-161},
      year         = {2017},
      comment      = {Praxishandbuch Open Access / Söllner, Konstanze ;
                      Mittermaier, Bernhard},
      booktitle     = {Praxishandbuch Open Access / Söllner,
                       Konstanze ; Mittermaier, Bernhard},
      abstract     = {Wie in den vorausgegangenen Kapiteln beschrieben, fallen je
                      nach Geschäftsmodelldes Verlags bzw. der herausgebenden
                      Institution Gebühren für die Veröffentlichungvon
                      wissenschaftlichen Publikationen im Open Access an. Im
                      Author-Pays-Modellwerden diese dem Autor1 der Publikation
                      per Einzelabrechnung in Rechnung gestellt.Bei
                      Open-Access-Zeitschriften, die sich über
                      Publikationsgebühren (Article ProcessingCharges / APCs)
                      finanzieren, muss sich der Autor in aller Regel bereits
                      beimEinreichen eines Papers dazu verpflichten, die im Falle
                      der Annahme der Publikationfällig werdenden Kosten zu
                      übernehmen.2 Die Erfahrung aus dem Kontext
                      vonOpen-Access-Publikationsfonds (vgl. Kapitel 3b) zeigt,
                      dass viele Autoren sich bei derEinreichung eines Manuskripts
                      oft noch wenige bis keine Gedanken machen, wie dieKosten
                      letztendlich finanziert werden sollen. Angesichts der hohen
                      Ablehnungsraten,mit denen Wissenschaftler insbesondere im
                      STM-Bereich zu kämpfen haben, istdies auch verständlich.
                      Wird das Paper endlich zur Veröffentlichung
                      angenommen,machen viele Open-Access-Verlage die
                      Freischaltung des fertigen Artikels vom Zahlungseingangder
                      APC abhängig. Daher müssen sich die Autoren dann oft
                      kurzfristigum eine Finanzierungsmöglichkeit bemühen, da
                      die Publikation schnellstmöglichvon der
                      Wissenschaftscommunity rezipiert werden soll. ...},
      keywords     = {Open Access (gnd) / Wissenschaftskommunikation (gnd) / Open
                      Access (gnd) / Bibliothek (gnd)},
      ddc          = {070.57973},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)7},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/847944},
}