% IMPORTANT: The following is UTF-8 encoded.  This means that in the presence
% of non-ASCII characters, it will not work with BibTeX 0.99 or older.
% Instead, you should use an up-to-date BibTeX implementation like “bibtex8” or
% “biber”.

@INPROCEEDINGS{Adrian:852680,
      author       = {Adrian, Juliane and Großbach, Hannah and Tezkan, Bülent
                      and Novruzov, A. and Mammadov, A.},
      title        = {{U}ntersuchung von {S}chlammvulkanen in {P}erekishkul,
                      {A}serbaidschan mit {T}ransientelektromagnetik({TEM}) und
                      {R}adiomagnetotellurik ({RMT})},
      reportid     = {FZJ-2018-05553},
      year         = {2011},
      abstract     = {Ziel dieses Projektes ist es den inneren Aufbau von
                      Schlammvulkanen mithilfe von elektromagnetischenMethoden zu
                      untersuchen und bestehende Modelle zu bestätigen und ggf.
                      zu verbessern. Dazu wurdeneine Reihe von TEM und RMT
                      Messungen an Schlammvulkanen in Perekishkul,
                      Aserbaidschandurchgeführt.Das Projekt wird von der
                      Volkswagenstiftung finanziert und beinhaltet eine
                      Zusammenarbeit mit derBaku State University in
                      Aserbaidschan.Schlammvulkanismus ist ein in Aserbaidschan
                      sehr verbreitetes Phänomen, welches häufig
                      mitErdölvorkommen in Verbindung steht.Die verwendeten
                      Messmethoden ermöglichen es Aussagen über die Verteilung
                      des spezifischenWiderstands der oberen 150 m zu treffen. Die
                      TEM-Daten wurden mit Geräten der Firma ZongeEngineering,
                      dem Sender NT-20 und dem Empfänger GDP-32 II,
                      durchgeführt. Die Daten wurden mit 1DInversionsalgorithmen
                      ausgewertet, darunter auch der Laterally Constrained
                      Inversion Algorithmus. Eskonnten die oberen 100 – 150 m
                      der Widerstandsverteilung aufgelöst werden. Die RMT
                      Messungenwurden mit dem vierkanaligen RMT-F Gerät der
                      Universität zu Köln durchgeführt, welches Daten
                      imFrequenzbereich von 10 kHz bis 1 MHz aufnehmen kann. Die
                      Daten wurden mittels 1D und 2DInversionen ausgewertet.
                      Mithilfe der RMT konnte somit der oberflächennächste
                      Bereich von bis zu 10 maufgelöst werden.Insgesamt zeigten
                      sich im Messgebiet spezifische Widerstände zwischen 1 –
                      20 Ωm. Trotz der relativgeringen Widerstandskontraste ist
                      es möglich die Lokation der Schlammvulkane, insbesondere
                      inlateraler Richtung, in den Ergebnissen beider Methoden zu
                      erkennen. Die Ergebnisse decken sich mitbereits bestehenden
                      Modellen des innneren Aufbaus von Schlammvulkanen.},
      month         = {Sep},
      date          = {2011-09-19},
      organization  = {Schmucker-Weidelt Kolloquium für
                       Elektromagnetische Tiefenforschung,
                       Neustadt an der Weinstraße (Germany),
                       19 Sep 2011 - 23 Sep 2011},
      subtyp        = {After Call},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)24},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/852680},
}