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@INPROCEEDINGS{Soltau:863157,
author = {Soltau, Kerstin and Razum, Matthias and Strecker, Dorothea},
title = {{M}anagement digitaler {F}orschungsdaten im akademischen
{U}mfeld – {L}essons learned aus der {E}inführung von
{RADAR}},
volume = {23},
address = {Jülich},
publisher = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
reportid = {FZJ-2019-03256},
isbn = {978-3-95806-405-8},
series = {Schriften des Forschungszentrums Jülich Reihe Bibliothek /
Library},
pages = {119-135},
year = {2019},
comment = {Forschungsdaten - Sammeln, sichern, strukturieren},
booktitle = {Forschungsdaten - Sammeln, sichern,
strukturieren},
abstract = {Mit RADAR nahm 2017 ein disziplinübergreifender
Cloud-Dienst für die langfristige Archivierung und
Publikation digitaler Forschungsdaten den Betrieb auf. RADAR
wird von FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für
Informationsinfrastruktur betrieben und wendetsich derzeit
primär an Hochschulen und außeruniversitäre
Forschungseinrichtungen, die keine eigene
Forschungsdateninfrastruktur betreiben oder die RADAR
ergänzend zu existierenden disziplinspezifischen Angeboten
nutzen möchten. Die Entwicklung von RADAR erfolgte im
Rahmen eines DFG-geförderten Projekts (2013-2016) unter
Beteiligung von fünf Forschungseinrichtungen aus den Natur-
und Informationswissenschaften. (RADAR, 2016) Zu den
Projektpartnern zählten neben FIZ Karlsruhe die Technische
Informationsbibliothek (TIB), die Fakultät für Chemie und
Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München
(LMU), das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle
(IPB), sowie das Steinbuch Centre for Computing (SCC) des
Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Die Kooperation
von Informationsinfrastruktureinrichtungen mit Forschenden
an Hochschulen und außeruniversitären
Forschungseinrichtungen zielte darauf ab, ein
bedarfsgerechtes Angebot „aus der wissenschaftlichen
Community für die wissenschaftliche Community“ zu
ermöglichen. Bereits während der Projektlaufzeit wurde ein
nachhaltiges Geschäftsmodell erarbeitet, das nach einer
fünfjährigen Anlaufphase ein sich selbst tragendes
Dienstangebot sichern soll. Ein wichtiger Aspekt ist dabei
der Verzicht auf Projektförderung für den laufenden
Betrieb von Anfang an. Seit Ende der Projektphase wird RADAR
von FIZ Karlsruhe betrieben, das als Vertragspartner für
die nutzenden Einrichtungen auftritt. Die technische
Infrastruktur von RADAR wird vom SCC und dem Zentrum für
Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) der TU
Dresden bereitgestellt.},
month = {Jun},
date = {2019-06-04},
organization = {8. Konferenz der Zentralbibliothek,
Forschungszentrum Jülich, Jülich
(Germany), 4 Jun 2019 - 6 Jun 2019},
pnm = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
pid = {G:(DE-HGF)POF3-899},
typ = {PUB:(DE-HGF)8 / PUB:(DE-HGF)7},
url = {https://juser.fz-juelich.de/record/863157},
}