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@ONLINE{Tunger:866558,
author = {Tunger, Dirk},
title = {{A}ltmetrics: {K}ommt die „Ökonomie der
{A}ufmerksamkeit“?},
reportid = {FZJ-2019-05648},
year = {2018},
abstract = {Die Studie ist abgeschlossen, die Daten sind ausgewertet,
das Ergebnis in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift
publiziert. Und nun? Welche Resonanz ruft die
Forschungsarbeit hervor, oder anders gefragt: Welchen Impact
lässt sie erwarten? Um das zu beurteilen, ziehen
Naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler oft den
sogenannten Impact-Faktor der Zeitschrift heran, in dem eine
Studie erschienen ist. Diese Maßzahl berücksichtigt unter
anderem, wie häufig in diesem Journal erscheinende Artikel
üblicherweise von Kolleginnen und Kollegen zitiert werden.
Auch direkte Zitatzählungen, wie oft ein Artikel in anderen
Fachpublikationen erwähnt wird, sind verbreitet. Um den
Gesamt-Output eines Wissenschaftlers oder einer
Wissenschaftlerin zu bewerten, kann man zudem analysieren,
wie viele Arbeiten er oder sie insgesamt veröffentlicht hat
und wie häufig diese zitiert wurden. Forschende diskutieren
aber derzeit intensiv darüber, ob diese klassischen,
„bibliometrischen“ Indikatoren im Internetzeitalter noch
den wahren Impact von Forschungsarbeiten widerspiegeln.},
cin = {PTJ-KOM},
cid = {I:(DE-Juel1)PTJ-KOM-20131204},
pnm = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
pid = {G:(DE-HGF)POF3-899},
typ = {PUB:(DE-HGF)37},
url = {https://juser.fz-juelich.de/record/866558},
}