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@ARTICLE{Ermert:893194,
      author       = {Ermert, Johannes},
      title        = {{R}adiotracer in {K}ombination mit
                      {M}agnetresonanz-{K}ontrastmittel für die simultane
                      {MR}-{PET}-{B}ildgebung},
      journal      = {Der Nuklearmediziner},
      volume       = {44},
      number       = {02},
      issn         = {1439-5800},
      address      = {Stuttgart},
      publisher    = {Thieme},
      reportid     = {FZJ-2021-02618},
      pages        = {177 - 184},
      year         = {2021},
      abstract     = {Moderne bildgebende Verfahren der medizinischen Diagnostik,
                      wie die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) und die
                      Positronen-Emissions-Tomographie (PET), erlauben eine immer
                      präzisere und differenziertere Untersuchung von
                      Krankheiten. Neben dem reinen PET- bzw. MRT-Ansatz befassen
                      sich neue Methoden mit der simultanen PET-MR-Bildgebung, die
                      erst durch die Entwicklung hybrider PET-MRT-Scanner
                      ermöglicht wurde. Diese komplementären
                      Bildgebungsverfahren kombinieren dabei in synergistischer
                      Weise die hohe Auflösung durch MRT mit der großen
                      Sensitivität durch die PET-Methode. Eine Möglichkeit, die
                      Synergie beider Techniken zu nutzen, besteht darin, bereits
                      klinisch etablierte PET-Radiopharmaka mit zugelassenen,
                      paramagnetischen MR-Kontrastmitteln zu kombinieren. Diese
                      Methode wurde in zahlreichen präklinischen und klinischen
                      Studien untersucht. Eine alternative und elegantere
                      Möglichkeit ist die Einführung beider Modalitäten in
                      einer einzigen Kontrastsonde für die nicht-invasive
                      bimodale Bildgebung. Hier sind verschiedene Ansätze
                      entwickelt worden, die jedoch umfangreichere
                      Entwicklungsarbeit erfordern. Diese multifunktionellen
                      Kontrastsonden wurden daher bislang nur in präklinischen
                      Studien eingesetzt.},
      cin          = {INM-5},
      ddc          = {610},
      cid          = {I:(DE-Juel1)INM-5-20090406},
      pnm          = {525 - Decoding Brain Organization and Dysfunction
                      (POF4-525)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF4-525},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)16},
      doi          = {10.1055/a-1403-4895},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/893194},
}