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000917464 245__ $$aBeste Idee für Strukturwandel gesucht - Schüler aus dem Rheinischen Revier entwickeln Projekte, die meisten von ihnen kommen aus dem Kreis Düren.
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000917464 520__ $$aEs ist ein Thema, das ganz offensichtlichauch junge Menschen aus der Region bewegt: derStrukturwandel. Wie ließe es sich sonst erklären,dass etliche Schüler Vorschläge dazu erarbeitet haben,wie diese Mammutaufgabe bewältigt werdenkann? Die meisten von ihnen stammen aus demKreis Düren. So haben sich beispielsweise Schülervon der Bürgewaldschule Düren mit Entwicklungspotenzialenan der Tagebaugrenze beschäftigt undmit der Unterstützung der Stadt Bürger in Merkenbefragt. Viele von ihnen wohnen selbst in demStadtteil. "In der Zwischenkonferenz Anfang Märzhaben wir einen Einblick in das Projekt bekommen",gibt Brigitte Capune-Kitka vom zdi-Zentrum ANTalivebekannt. Der Verein aus Aachen begleitet die Jugendlichenbei dem Projekt unter dem Titel "RheinischesRevier - Jugend gestaltet den Strukturwandel",das von Land und Bund gefördert wird.Unterstützung von ExpertenIm Mittelpunkt der inhaltlichen Arbeit in den Projektgruppenstehen die Themen "Energie und Industrie","Raum, Infrastruktur und Mobilität", "Ressourcenund Agrobusiness" sowie "Innovation und Bildung".Unterstützung erhielten die Schüler dabei von Hochschulen- wie vom Institut für Städtebau der RWTHAachen -, Unternehmen, der Zukunftsagentur RheinischesRevier, vom Forschungszentrum Jülich undvon anderen Institutionen wie kommunalen Verwaltungen.Am Dienstag will die Bürgewaldschule einen Filmüber die Ergebnisse der Bürgerbefragung präsentieren.An diesem Tag findet in der Aula der GesamtschuleNiederzier/Merzenich (Standort Niederzier)ab 15 Uhr die öffentliche Abschlussveranstaltungstatt, bei der eine Jury die besten drei Ideen kürt. Ab16.30 Uhr entscheidet dann das Publikum, wer denersten Platz belegt. Für die Erstplatzierten geht esmit den Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer(Grüne) und Dietmar Nietan (SPD) auf eine politische,dreitägige Fahrt nach Berlin. Für den zweitenund dritten Platz gibt es Geldpreise, alle Schüler erhaltenein Teilnahmezertifikat.Auch die Gesamtschule Niederzier/Merzenich unddas Burgau-Gymnasium Düren kämpfen um einender ersten drei Plätze. Die Schüler dieser beiden Einrichtungenhaben es sich zur Aufgabe gemacht, innovativeKonzepte für Merken und Alt-Morschenichzu erarbeiten. Mit der Unterstützung von Forscherteamshaben die Jugendlichen Bestandsaufnahmenvor Ort vorgenommen und städtebauliche Leitbildererstellt. Ihre Ideen wurden anschließend in Raumkonzepteübertragen und mit einem Computerprogrammin 3D modelliert. Die Europaschule Langerwehehat bereits beim Wettbewerb "Jugend IndeLab" der FH Aachen teilgenommen (wir berichteten)und ihre Idee unter dem Titel "Umbau des Braunkohlekraftwerks Weisweiler in ein Wasserstoffzentrum"nun weiterentwickelt: Für "Jugend gestaltet denStrukturwandel" betrachten die Schüler nicht mehrnur noch das Indeland, sondern das gesamte RheinischeRevier. So haben sie sich mit dem Wasserstoffteamdes Kreises Düren zusammengesetzt undlaut Brigitte Capune-Kitka Modelle für die Versorgungvon Tankstellen und den Transport von Wasserstoffentwickelt.Thema AgrarphotovoltaikDas Gymnasium Haus Overbach in Jülich hingegenhat eng mit dem FZJ zusammengearbeitet und sichdem Thema Agrarphotovoltaik gewidmet: Wie kanneine Fläche gleichzeitig für Photovoltaik und denAnbau von Pflanzen genutzt werden? Alle Ideen sollenlaut Capune-Kitka nicht in der Schublade landen,sondern bei Entwicklungsgesellschaften wie derZRR und der Indeland GmbH weitere Beachtung finden.Insgesamt haben zwölf Schulen an der Projektrundeteilgenommen. Mit dabei waren aus unserer Regionauch das Städtische Gymnasium Herzogenrath(Thema: Regio-Tram beziehungsweise Sonne-Wind-Wasserstoff, Kooperation mit der Städteregion Aachen),die Waldschule Eschweiler (Bioökonomie: Algen- fast alles ist möglich, Kooperation mit demForschungszentrum Jülich), die Bischöfliche LiebfrauenschuleEschweiler (Manga-Comic für Grundschulkinderunter dem Titel "Was, wenn die Wolkenfabrikschließt?") und die Willy-Brandt-GesamtschuleÜbach-Palenberg (Unterrichtsreihe für das 6.Schuljahr zum Thema Recyclen, Ressourcenwende).
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