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000917831 150__ $$aTRR 110: Symmetrien und Strukturbildung in der Quantenchromodynamik$$y2012 - 2024
000917831 371__ $$aProfessor Dr. Ulf-G. Meißner
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000917831 5101_ $$0I:(DE-588b)2007744-0$$aDeutsche Forschungsgemeinschaft$$bDFG
000917831 680__ $$aDas Hauptthema diese Sonderforschungsbereichs ist die Rolle der Symmetrien und die Strukturentstehung in der Quantenchromodynamik. Die komplexen Strukturen, die hier untersucht werden, beinhalten sowohl Hadronen als auch Atomkerne, beide sind verschiedene Manifestationen der starken Wechselwirkung. Es ist die Stärke dieses SFBs, dass die Felder der Hadronen- und der Kernphysik zusammen betrachtet werden, eine Vorgehensweise, die heutzutage weltweit akzeptiert wird. In den verschiedenen Teilprojekten haben wir beachtliche Fortschritte erzielt, insbesondere was die exotischen XYZ-Zustände (und die Pentaquark-artigen Strukturen, die jüngst bei LHCb gesehen wurden) angeht, die weltweit in den letzten Jahren im Fokus vieler experimentellen und theoretischen Untersuchungen standen. Auch die im Rahmen des TRR 110 untersuchten Aspekte der Kernstruktur sind weltweit auf ein großes Interesse gestoßen. Zusätzlich verbindet dieser SFB in einzigartiger Weise verschiedene Techniken, nämlich effektive Feldtheorien, Gittersimulationen und Modellierung, um schwierige Vielteilchenprobleme mit starker Wechselwirkung zu bewältigen. Speziell werden Gitter-Simulationen auch auf Atomkerne angewandt und wir beabsichtigen, in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen, die die Struktur und Dynamik der Hadronen mit den gleichen Methoden untersuchen, diese Forschungsrichtung zu stärken. In der zweiten Förderperiode haben wir die starke Kollaboration mit chinesischen Gruppen in der Hadronenphysik fortgesetzt und auch Kollaborationen in der Kernphysik begonnen. In der dritten Förderperiode werden diese Forschungen weitergeführt mit einem verstärkten Einsatz des Höchstleistungsrechnens. Dies spiegelt die immer wichtigere Rolle der computergestützten Methoden in der Physik wider.
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