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001 | 918843 | ||
005 | 20240110202256.0 | ||
024 | 7 | _ | |a G:(GEPRIS)250805958 |d 250805958 |
035 | _ | _ | |a G:(GEPRIS)250805958 |
040 | _ | _ | |a GEPRIS |c http://gepris.its.kfa-juelich.de |
150 | _ | _ | |a GRK 2041: Modell Romantik. Variation - Reichweite - Aktualität |y 2015 - 2024 |
371 | _ | _ | |a Professor Dr. Stefan Matuschek |
450 | _ | _ | |a GRK 2041 |w d |y 2015 - 2024 |
510 | 1 | _ | |a Deutsche Forschungsgemeinschaft |0 I:(DE-588b)2007744-0 |b DFG |
680 | _ | _ | |a Ziel des Graduiertenkollegs ist es, eine neue und tragfähige Basis für die interdisziplinäre und internationale Erforschung eines Rezeptionsphänomens von zentraler Bedeutung zu schaffen: Die Bezeichnung ‚romantisch‘ ist wie die Aktualisierung romantischer Ideen und Praktiken bis in die Gegenwart hinein in ganz verschiedenen gesellschaftlichen und kulturellen Kontexten präsent. Die Romantik, so die Grundthese des Kollegs, wirkt über ihren historischen Ursprung hinaus und wird in modernen Formen der Weltdeutung, der Selbstreflexion, der Lebensvollzüge und der ästhetischen Gestaltung aktualisiert. Um diese Wirkungs- und Aktualisierungsprozesse methodisch fassen zu können, werden im Graduiertenkolleg klassische und gegenwärtige Modelltheorien für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. Auf diese Weise entsteht ein gemeinsamer Rahmen für die analytische Arbeit in verschiedenen Disziplinen und an heterogenen Untersuchungsgegenständen. Diese Intention des Forschungsprogramms verbindet sich mit einem neuartigen Betreuungs- und Qualifizierungskonzept. Die Entstehung hochwertiger Dissertationen wird durch ein dem Promotionsverlauf dynamisch angepasstes Studienprogramm gesichert, das die kollegübergreifende Verständigung in Forschungsseminaren und Intensivworkshops ebenso garantiert wie die eigenständige Profilierung der Doktorand*innen. Die intellektuelle und lebensweltliche Prägekraft der Romantik soll auch in außeruniversitären Strukturen erfahren werden. Praktische Ausbildungsanteile in Dichterhäusern, Stiftungen und Museen, im Städtemarketing und Kulturjournalismus schulen das Transferdenken. Um eine dergestalt breite Qualifizierung der Absolvent*innen zu erreichen, finanziert die Friedrich-Schiller-Universität drei zusätzliche Ausbildungsmonate und unterstützt damit den Ausbau von Praxismodulen in der Doktorand*innenausbildung. |
909 | C | O | |o oai:juser.fz-juelich.de:918843 |p authority:GRANT |p authority |
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Library | Collection | CLSMajor | CLSMinor | Language | Author |
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