001     150640
005     20210129213240.0
037 _ _ |a FZJ-2014-00687
100 1 _ |a Elmenhorst, Eva-Maria
|0 P:(DE-HGF)0
|b 0
|e Corresponding author
111 2 _ |a 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e. V.
|c Wiesbaden
|d 2013-10-17 - 2013-10-19
|w Germany
245 _ _ |a Akuter Schlafentzug für 58 Stunden und die Effekte auf kognitive Leistung, Schlaf und Erholung
260 _ _ |c 2013
336 7 _ |a Abstract
|b abstract
|m abstract
|0 PUB:(DE-HGF)1
|s 1390485127_18377
|2 PUB:(DE-HGF)
336 7 _ |a Conference Paper
|0 33
|2 EndNote
336 7 _ |a Output Types/Conference Abstract
|2 DataCite
336 7 _ |a OTHER
|2 ORCID
336 7 _ |a conferenceObject
|2 DRIVER
336 7 _ |a INPROCEEDINGS
|2 BibTeX
520 _ _ |a Fragestellung: Akuter und chronischer Schlafentzug zeigen sich in Studien mit forcierter Desynchronisation unterschiedlich homöostatisch reguliert. Des Weiteren bilden sich die durch chronischen Schlafentzug hervorgerufenen kognitiven Leistungseinbußen durch eine Erholungsnacht nicht ausreichend zurück. In vorliegender Studie wurde die kognitive Leistungsänderung während einer stark verlängerten Wachzeit in unterschiedlichen Testverfahren untersucht sowie die Erholung durch eine 14-stündige Schlafperiode. Patienten und Methoden: Nach einer Adaptations- und Basisnacht (23:00-7:00 Uhr) wurden 17 gesunde, männliche Versuchspersonen (mittleres Alter 27 ± 5 Jahre) akutem Schlafentzug von 58h Dauer unterzogen. Eine 14-stündige Nacht (17:00-7:00 Uhr) diente zur Erholung. Während der Schlafzeit wurden polysomnographische Daten aufgezeichnet. In 6h-Intervallen wurden die Leistung mittels eines psychomotorischen Vigilanztests (PVT) und eines n-back Task erfasst sowie das Wach-EEG aufgezeichnet. Ergebnisse: Die Leistung in PVT und n-back Task verschlechterte sich kontinuierlich mit zunehmender Wachdauer. Dies zeigte sich signifikant sowohl im direkten Vergleich der Leistung des ersten versus des zweiten Schlafentzugstags zur gleichen zirkadianen Zeit als auch in linearer Regression (mittlere Reaktionszeit (RT) PVT p<0,0001, Anzahl richtiger Antworten (CR) n-back p<0,0039). Nach der Erholungsnacht unterschied sich die Leistung nicht mehr signifikant von der Basisbedingung (RT PVT p>0,5, CR n-back p>0,7). Eine Erhöhung von WASO (r=0,79) und N3 (r=0,73) sowie eine Verringerung von N2 (r=-0,54) in der Erholungsnacht korrelierte signifikant mit besseren Leistungen im PVT, während dies für die Basisnacht nicht zutraf. Schlussfolgerungen: Eine 14-stündige Schlafperiode scheint ausreichend, um die kognitive Leistung zumindest am Morgen auf Basisniveau zu regenerieren. Individuen, die einen erhöhten Tiefschlafanteil in der Erholungsnacht aufweisen, zeigen eine bessere Leistung am folgenden Morgen.
536 _ _ |a 333 - Pathophysiological Mechanisms of Neurological and Psychiatric Diseases (POF2-333)
|0 G:(DE-HGF)POF2-333
|c POF2-333
|x 0
|f POF II
700 1 _ |a Elmenhorst, David
|0 P:(DE-Juel1)131679
|b 1
|u fzj
700 1 _ |a Hennecke, Eva
|0 P:(DE-HGF)0
|b 2
700 1 _ |a Bauer, Andreas
|0 P:(DE-Juel1)131672
|b 3
|u fzj
700 1 _ |a Aeschbach, Daniel
|0 P:(DE-HGF)0
|b 4
909 C O |o oai:juser.fz-juelich.de:150640
|p VDB
910 1 _ |a Forschungszentrum Jülich GmbH
|0 I:(DE-588b)5008462-8
|k FZJ
|b 1
|6 P:(DE-Juel1)131679
910 1 _ |a Forschungszentrum Jülich GmbH
|0 I:(DE-588b)5008462-8
|k FZJ
|b 3
|6 P:(DE-Juel1)131672
913 1 _ |a DE-HGF
|b Gesundheit
|l Funktion und Dysfunktion des Nervensystems
|1 G:(DE-HGF)POF2-330
|0 G:(DE-HGF)POF2-333
|2 G:(DE-HGF)POF2-300
|v Pathophysiological Mechanisms of Neurological and Psychiatric Diseases
|x 0
|4 G:(DE-HGF)POF
|3 G:(DE-HGF)POF2
914 1 _ |y 2013
920 1 _ |0 I:(DE-Juel1)INM-2-20090406
|k INM-2
|l Molekulare Organisation des Gehirns
|x 0
980 _ _ |a abstract
980 _ _ |a VDB
980 _ _ |a UNRESTRICTED
980 _ _ |a I:(DE-Juel1)INM-2-20090406


LibraryCollectionCLSMajorCLSMinorLanguageAuthor
Marc 21