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@TECHREPORT{Mittermaier:838328,
      author       = {Mittermaier, Bernhard and Kling, Peer and Schäffler,
                      Hildegard and Guhling, Ortwin},
      title        = {{E}ntwicklung eines {K}lassifikationsschemas ({B}anding)
                      für die {I}nformationsbeschaffung für wissenschaftliche
                      {E}inrichtungen in {D}eutschland},
      number       = {Banding-Studie},
      reportid     = {FZJ-2017-06966, Banding-Studie},
      pages        = {8 pp},
      year         = {2017},
      note         = {Kurzfassung der Ergebnisse eines DFG-geförderten Projekts},
      abstract     = {Dem Abschluss konsortialer Lizenzverträge über digitale
                      Informationsressourcen (elektronische Zeitschriften,
                      E-Books, Datenbanken) liegt in der Regel ein differenziertes
                      Preisschema zugrunde, das sich vielfach an Kriterien wie
                      Größe oder Typ einer teilnehmenden Einrichtung orientiert.
                      In Deutschland gibt es hierfür derzeit keinen
                      Klassifikationsstandard (sog. Banding), so dass die
                      Einordnung beteiligter Institutionen in ein entsprechendes
                      Preisschema im jeweiligen individuellen Verhandlungskontext
                      erfolgt.Ein Banding-Modell kann dabei aus zwei Komponenten
                      bestehen: Die erste Komponente, das Klassifikationsschema,
                      umfasst im engeren Sinn die Definition bestimmter
                      Einrichtungs- und/oder Größen-Kategorien. Ziel eines
                      solchen Klassifikationsschemas ist es zunächst, die
                      Bandbreite an potenziell teilnehmenden Institutionen
                      sinnvoll in vergleichbare und preislich jeweils gleich zu
                      behandelnde Gruppen zu kategorisieren. Dabei erfolgt eine
                      Klassifikation im Idealfall in zwei Schritten: In einem
                      ersten Schritt werden bestimmte Arten von Einrichtungen
                      (=Einrichtungstypen) definiert und gleich zu behandelnde
                      Typen in Einrichtungs-Kategorien zusammengeführt
                      (=Kategorien). In einem zweiten Schritt werden dann
                      innerhalb einer Kategorie verschiedene Größenstufen
                      ausgewiesen (=Bands). Die zweite Komponente eines
                      Banding-Modells ist die Preisrelation dieser einzelnen
                      Gruppen (also Kategorien + Bands) zueinander.},
      cin          = {ZB},
      cid          = {I:(DE-Juel1)ZB-20090406},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)29},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/838328},
}