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@INBOOK{Fund:847939,
      author       = {Fund, Sven},
      title        = {{Q}uerfinanzierung von {O}pen {A}ccess und {P}rint},
      address      = {Berlin},
      publisher    = {De Gruyter Saur},
      reportid     = {FZJ-2018-03255},
      isbn         = {978-3-11-049406-8},
      series       = {De Gruyter Praxishandbuch},
      pages        = {119-126},
      year         = {2017},
      comment      = {Praxishandbuch Open Access / Söllner, Konstanze ;
                      Mittermaier, Bernhard},
      booktitle     = {Praxishandbuch Open Access / Söllner,
                       Konstanze ; Mittermaier, Bernhard},
      abstract     = {Monographien kommt im Open Access hinsichtlich ihrer
                      Finanzierungsstruktureneine besondere Rolle zu.1 Dominiert
                      bei Zeitschriften der Konflikt um double dippingweite Teile
                      der Diskussion,2 spielt dieser Aspekt in der
                      Auseinandersetzung mit demFinanzierungsmodell von
                      Open-Access-Versionen von Büchern eine nur
                      untergeordneteRolle. Das erstaunt nur mit Blick auf die
                      Kunden – also auf die Bibliotheksseite.Aus tradierter
                      verlegerischer Sicht ist dies jedoch beinahe logisch und
                      wesentlichin der unterschiedlichen Kostenstruktur der beiden
                      Medien Zeitschrift und Buchbegründet. Gleichwohl stellt
                      sich die Frage, wie sinnvoll eine Mischfinanzierung
                      vonMonographien durch mehrere, kompetitive Geschäftsmodelle
                      ist, insbesondere angesichtseines raschen Wandels im
                      Monographienmarkt.3Nach wie vor sind die Publikations- und
                      Rezeptionstraditionen in den Naturwissenschaften,in denen
                      rund 60 $\%$ der Gelder in den Erwerb von
                      Zeitschrifteninhaltenfließen (Outsell 2015b), und den
                      Disziplinen der Sozial-, vor allem aber der
                      Geisteswissenschaften(HSS), sehr unterschiedlich, was der
                      Grund für die divergierendeDiskussion sein dürfte. In den
                      sogenannten HSS-Disziplinen werden bekanntermaßenrund 60
                      $\%$ der Mittel für Monographien ausgegeben, wenn auch mit
                      fallenderTendenz (Outsell 2015a). Während bei Zeitschriften
                      ein großes Misstrauen auf Seitender Bibliotheken herrscht,
                      Article Processing Charges (APC) würden zusätzlich zuden
                      Abo-Erlösen eingestrichen und hätten so ökonomisch für
                      die öffentliche Handeinen gravierend negativen Charakter,
                      wobei sie gleichzeitig Verlagen Zusatzgewinnebescherten,
                      findet diese Diskussion überraschenderweise im Buchbereich
                      kaumstatt. Schäffler (2012) weist in diesem Kontext zu
                      Recht auf ganz unterschiedlicheTraditionen der
                      Kostenzuschüsse für Monographien im Gegensatz zu
                      Zeitschriftenhin. [...]},
      keywords     = {Open Access (gnd) / Wissenschaftskommunikation (gnd) / Open
                      Access (gnd) / Bibliothek (gnd)},
      ddc          = {070.57973},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
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      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/847939},
}