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@INPROCEEDINGS{Kaluza:863169,
author = {Kaluza, Harald},
title = {{F}orschungsdatenmanagement in einer wissenschaftlichen
{S}pezialbibliothek – {C}hancen und {H}erausforderungen in
einem interdisziplinären {F}orschungsinstitut},
volume = {23},
address = {Jülich},
publisher = {Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag},
reportid = {FZJ-2019-03268},
isbn = {978-3-95806-405-8},
series = {Schriften des Forschungszentrums Jülich Reihe Bibliothek /
Library},
pages = {201-214},
year = {2019},
comment = {Forschungsdaten - Sammeln, sichern, strukturieren},
booktitle = {Forschungsdaten - Sammeln, sichern,
strukturieren},
abstract = {Der Erfahrungsbericht schildert die Herausforderungen und
Potenziale beim Aufbau und Betrieb eines institutionellen
Forschungsdatenmanagements am Deutschen Institut für
Erwachsenenbildung (DIE), welches interdisziplinäre
Forschungsleistungenin den Bereichen des Lernens und Lehrens
Erwachsener erbringt. Mit sowohl qualitativen Daten (z.B.
Interviewtranskripte) als auch quantitativen Daten (z.B.
Leistungsmessungen) wird eine sehr heterogene Datenmenge
erzeugt. Das Dienstleistungsangebot der wissenschaftlichen
Spezialbibliothek am DIE wurde im Juni 2017 um ein
institutionalisiertes Forschungsdatenmanagement sowie eine
Forschungsdaten-Policy erweitert. Der Service umfasst die
Begleitung eines jeden Forschungsprojekts über seinen
gesamten Lebenszyklus beginnend von der Forschungsidee bis
zur Dissemination der Projektergebnisse. Vorausgegangen ist
ein umfassender Lern- und Implementierungsprozess bei allen
am Forschungsdatenmanagement beteiligten Akteuren. Neben der
Schaffung einer institutionellen Stelle des
Forschungsdatenmanagers wurde frühzeitig die Zielgruppe der
Wissenschaftler sensibilisiert, sich als Datengeber aktiv an
diesem Prozess zu beteiligen. Dabei spielt die persönliche
Interaktion der Forschungsdatenmanager mit Wissenschaftlern,
die sich neuen Fachkulturen und Forschungsparadigmen stellen
müssen, eine entscheidende Rolle. Das DIE partizipiert
aktiv am Verbund Forschungsdaten Bildung und nutzt dabei
entsprechende Vernetzungspotenziale in Bezug auf die
Standardisierung von Prozessen sowie die Beratung und
Schulung von Akteuren. Zunehmend verlangen potenzielle
Drittmittelgeber die Beschreibung eines umfassenden
Forschungsdatenmanagements (inklusive der Möglichkeit der
Datennachnutzung) in Forschungsanträgen. Dies macht aus
Sicht des Forschungsdatenmanagements eine Standardisierung
der Prozesse notwendig. So bietet das DIE Formulierungen
für Drittmittelanträge an, die in individuellen
Beratungenjeweils angepasst werden. Daraus resultieren im
Idealfall standardisierte Datenmanagementpläne.},
month = {Jun},
date = {2019-06-04},
organization = {8. Konferenz der Zentralbibliothek,
Forschungszentrum Jülich, Jülich
(Germany), 4 Jun 2019 - 6 Jun 2019},
pnm = {899 - ohne Topic (POF3-899)},
pid = {G:(DE-HGF)POF3-899},
typ = {PUB:(DE-HGF)8 / PUB:(DE-HGF)7},
url = {https://juser.fz-juelich.de/record/863169},
}