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@ARTICLE{vanEimeren:910746,
      author       = {van Eimeren, Thilo and Claßen, Joseph and Drzezga,
                      Alexander and Eggers, Carsten and Hilker-Roggendorf,
                      Rüdiger and Klucken, Jochen and Koschel, Jiri and Meyer,
                      Philipp Tobias and Redecker, Christoph and Theis, Hendrik
                      and Buhmann, Carsten},
      title        = {{E}mpfehlung zum differenzierten {E}insatz
                      nuklearmedizinischer {D}iagnostik bei
                      {P}arkinson-{S}yndromen},
      journal      = {Fortschritte der Neurologie, Psychiatrie},
      volume       = {88},
      number       = {09},
      issn         = {0015-8194},
      address      = {Stuttgart [u.a.]},
      publisher    = {Thieme},
      reportid     = {FZJ-2022-04116},
      pages        = {609 - 619},
      year         = {2020},
      note         = {PostPrint liegt nicht vor und ist zeitnah auch nicht
                      einholbar},
      abstract     = {Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die
                      verschiedenen nuklearmedizinischen Verfahren in der
                      Diagnostik bei neurodegenerativen Parkinson-Syndromen sowie
                      ihre Evidenzlage und soll praxistaugliche
                      Entscheidungshilfen in der Anwendung und Interpretation der
                      Methoden und Befunde ermöglichen. Die Wertigkeit der
                      Verfahren unterscheidet sich erheblich in Bezug auf die
                      beiden relevanten diagnostischen Fragestellungen. Dies ist
                      zum einen die Frage, ob überhaupt ein neurodegeneratives
                      Parkinson-Syndrom vorliegt, zum anderen die Frage, welches.
                      Während zur Beantwortung der ersten Frage das DAT-SPECT
                      unter Berücksichtigung gewisser Parameter in der Praxis
                      unbestritten die Methode der Wahl ist, eignet sich dieses
                      Verfahren nicht zur Beantwortung der zweiten Fragestellung.
                      Zur Unterscheidung der Parkinson-Syndrome in idiopathisch
                      oder atypisch werden im klinischen Alltag mit der
                      MIBG-Szintigraphie und dem FDG-PET verschiedene Verfahren
                      angewendet. Wir legen dar, warum das FDG-PET von diesen
                      Methoden nicht nur die geeignetste ist, um ein
                      idiopathisches Parkinson-Syndrom von einem atypischen
                      Parkinson-Syndrom abzugrenzen, sondern auch ausreichend
                      valide ermöglicht, die verschiedenen atypischen
                      neurodegenerativen Parkinson-Syndrome (d. h. MSA, PSP und
                      CBD) voneinander zu unterscheiden, und deshalb in den
                      Leistungskatalog der GKV aufgenommen werden},
      cin          = {INM-2},
      ddc          = {150},
      cid          = {I:(DE-Juel1)INM-2-20090406},
      pnm          = {899 - ohne Topic (POF4-899)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF4-899},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)16},
      pubmed       = {32957144},
      UT           = {WOS:000572140300012},
      doi          = {10.1055/a-1207-0515},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/910746},
}