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@ARTICLE{Eschenbach:849583,
      author       = {Eschenbach, Wolfram and Budziak, Dörte and Elbracht, Jörg
                      and Höper, Heinrich and Krienen, Lisa and Kunkel, Ralf and
                      Meyer, Knut and Well, Reinhard and Wendland, Frank},
      title        = {{M}öglichkeiten und {G}renzen der {V}alidierung
                      flächenhaft modellierter {N}itrateinträge ins
                      {G}rundwasser mit der {N}2/{A}r-{M}ethode{P}ossibilities and
                      limitations of validating modelled nitrate inputs into
                      groundwater at the macroscale using the {N}2/{A}r-method},
      journal      = {Grundwasser},
      volume       = {23},
      number       = {2},
      issn         = {1432-1165},
      address      = {Berlin},
      publisher    = {Springer},
      reportid     = {FZJ-2018-03762},
      pages        = {125 - 139},
      year         = {2018},
      abstract     = {Valide Modelle zur flächenhaften Abschätzung von
                      Nitratausträgen aus der Landwirtschaft ins Grundwasser sind
                      ein unerlässliches Prognosewerkzeug. Eine wesentliche
                      Herausforderung für die Validierung solcher Modelle ist die
                      räumliche und zeitliche Inkongruenz zwischen Daten aus
                      Grundwassermessstellen und modellierten Nitrateinträgen ins
                      Grundwasser und der Umstand, dass viele der bestehenden
                      Grundwassermessstellen bisher nicht zur Validierung genutzt
                      werden können.Mithilfe der N2/Ar-Methode können erstmals
                      auch Grundwassermessstellen, die reduziertes Grundwasser
                      fördern, zur Modellvalidierung verwendet werden. Dazu
                      wurden niedersachsenweit über 484 Grundwassermessstellen
                      beprobt und jeweils mit dem DENUZ-Modell modellierte
                      potenzielle Nitratkonzentrationen im neugebildeten
                      Grundwasser mit Nitrateintragskonzentrationen, die mit der
                      N2/Ar-Methode berechnet wurden, verglichen.Die Ergebnisse
                      der Modellvalidierung zeigen eine gute Übereinstimmung
                      beider Methoden im Bereich der niedersächsischen Geest. In
                      grundwassernahen Niederungsregionen, in denen
                      Nitratabbauprozesse im Boden und Grundwasser ineinander
                      übergehen, modelliert das DENUZ-Modell ca. $27 \%$
                      höhere Nitratemissionen ins Grundwasser als die
                      N2/Ar-Methode. Die hohe räumliche und zeitliche
                      Variabilität der Nitrateinträge ins Grundwasser bedingt
                      die Einbeziehung einer großen Anzahl von
                      Grundwassermessstellen bei der Modellvalidierung.},
      cin          = {IBG-3},
      ddc          = {690},
      cid          = {I:(DE-Juel1)IBG-3-20101118},
      pnm          = {255 - Terrestrial Systems: From Observation to Prediction
                      (POF3-255)},
      pid          = {G:(DE-HGF)POF3-255},
      typ          = {PUB:(DE-HGF)16},
      UT           = {WOS:000432709900002},
      doi          = {10.1007/s00767-018-0391-6},
      url          = {https://juser.fz-juelich.de/record/849583},
}