% IMPORTANT: The following is UTF-8 encoded. This means that in the presence
% of non-ASCII characters, it will not work with BibTeX 0.99 or older.
% Instead, you should use an up-to-date BibTeX implementation like “bibtex8” or
% “biber”.
@TECHREPORT{Klass:878188,
author = {Klass, Larissa and Wilden, Andreas and Modolo, Giuseppe and
Hirsch, Marius and Kettler, John and Havenith, Andreas},
title = {{F}achlicher {S}chlussbericht des {BMBF}
{F}orschungsvorhabens {V}erbundprojekt '{PRO}cess of
radioactive {ME}rcury {T}reatment under {EU}
{S}afety-standards ({PROMETEUS})', {F}örderkennzeichen
15{S}9266{A}-{B}},
number = {01159560},
publisher = {Forschungszentrum Jülich GmbH - Institut für Energie- und
Klimaforschung - Nukleare Entsorgung und Reaktorsicherheit
(IEK-6)},
reportid = {FZJ-2020-02676, 01159560},
pages = {72 p.},
year = {2020},
abstract = {Im Rahmen des BMBF-Verbundprojekts „PROcess of
radioactive MErcury Treatment under EU Safety-standards“
(PROMETEUS), Förderkennzeichen 15S9266A-B, wurde ein
Entsor-gungskonzept für radioaktiv kontaminiertes
Quecksilber aus dem Rückbau kerntechnischer Einrichtungen
entwickelt.Die aus dem Rückbau von kerntechnischen
Einrichtungen in Jülich stammenden kontaminier-ten
Quecksilberabfälle wurden gesichtet und einzelne Proben
radiologisch charakterisiert. Hier-für wurde zunächst ein
radiologisches Charakterisierungskonzept für radioaktiv
kontaminierte Quecksilberabfälle entwickelt und
verschiedene Dekontaminationsverfahren getestet. Die
radi-oaktiven Verunreinigungen konnten mit verschiedenen,
einfachen chemischen und mechani-schen Verfahren abgetrennt
und das Quecksilber so dekontaminiert werden. Für das
dekontaminierte Quecksilber wurde ein Freigabekonzept
entwickelt, um es der konventionellen Entsorgung oder
Weiterverwendung zuführen zu können. Hierfür wurde eine
gammaspektro-metrische Messanlage konzipiert und aufgebaut.
Anhand realer Quecksilberproben wurde die grundsätzliche
praktische Realisierbarkeit der Dekontamination und
anschließenden Freigabe von Quecksilberabfällen
demonstriert. Für die quecksilberhaltigen Rückstände
wurden Be-handlungsverfahren untersucht, die das Einbinden
in eine stabile Matrix und Untersuchungen zur Stabilität
dieser Abfallform umfassen. In Auslaugversuchen konnte die
Eignung von Quecksilbersulfid als Abfallform aufgrund seiner
Schwerlöslichkeit demonstriert werden.Die Förderung junger
Nachwuchswissenschaftler stellte einen Schwerpunkt dieses
Projekts dar und so konnten mehrere Studierende, Doktoranden
und ein Postdoktorand gefördert werden. Ihre Ausbildung im
Bereich der nuklearen Entsorgungsforschung stellt einen
wichtigen Beitrag zum Kompetenzerhalt in Deutschland dar.},
cin = {IEK-6},
cid = {I:(DE-Juel1)IEK-6-20101013},
pnm = {161 - Nuclear Waste Management (POF3-161) / PROMETEUS -
Entsorgung von radioaktivem Quecksilber und
quecksilberhaltigen Reststoffen aus dem Rückbau
kerntechnischer Anlagen (PROMETEUS) (BMBF-02S9266A)},
pid = {G:(DE-HGF)POF3-161 / G:(DE-Juel-1)BMBF-02S9266A},
typ = {PUB:(DE-HGF)29},
doi = {10.2314/KXP:1700675974},
url = {https://juser.fz-juelich.de/record/878188},
}